Der Schwerpunkt unserer Arbeit lag im letzten Jahr ganz klar auf der Geldbeschaffung, darunter hat anderes gelitten (beispielsweise das regelmässige Versenden von Newslettern…). Aber, und jetzt kommt‘s: Wir waren erfolgreich! Noch dürfen wir den Namen unseres Förderpartners nicht bekannt geben. Aber was wir bekannt geben können, ist:
Wir starten dieses Jahr so richtig durch und stellen dafür auch Leute an. Das freut uns mega und ist ein Grund zum Jubeln! 🎉
Der Geldsegen ist so umfangreich, dass wir etwa 370 Stellenprozente abdecken können. Klar ist bereits: Michael, Kaspar und ich (Raffael) werden neu zusammen mit Raphaela und Lily-Rose vom Verein Monda Futura angestellt.
OK, zugegeben, wir haben in den letzen Monaten schon auch noch anderes gemacht als Geld gesammelt: Im September fanden zwei Zukunfts-Veranstaltungen im Auftrag der Berner Quartierkommission Länggass-Engehalbinsel (QLE) statt. Es ist ein erstes Reallabor, um herauszufinden, wie wir von einzelnen Zukunfts-Ideen über kondensierte gemeinsame Visionen ins konkrete Tun auf Quartierebene kommen. Denn das ist ja das grosse Ziel von Monda Futura: Nicht nur gemeinsame Gesellschafts-Visionen für eine lebenswerte Zukunft herauszukristallisieren sondern dann auch konkrete Wege zu finden, wie Gemeinden und Unternehmen auf diese erwünschte Zukunft hinarbeiten können. Das Projekt mit der QLE wird weitergehen, wir werden sicher immer mal wieder Einblicke geben.
Zum Schluss haben wir noch einen Hör-Tipp vom SWR: Düster, dreckig, dämonisch – das europäische Mittelalter gilt vielen als finstere Epoche. Dabei waren Wirtschaft und Gesellschaft viel bunter und kreativer als lange angenommen. Vielleicht bietet das Mittelalter sogar Hinweise auf Elemente einer lebenswerten Zukunft… 🔎
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